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Introsys ist ein kleines mittelständisches portugiesisches Unternehmen, führend in der industriellen Automation und mit umfangreicher Erfahrung in der Entwicklung von Service-Robotern.

Gegründet im Jahre 2002 mit dem Ziel, eine preisgünstige Produktlinie von Geländerobotern zu entwickeln, hat sich Introsys zunächst ausschließlich mit I&D-Aktivitäten (Forschung & Entwicklung) zur Entwicklung eines Roboters zur Bergung von Landminen befasst.

Im Jahre 2004 begann INTROSYS durch die Entwicklung eines Teams, das sich mit der Durchführung von gehobenen Lösungen im Bereich von Kontrollen in der Autoindustrie beschäftigt, sich auch auf dem Markt für Produktionskontrollsysteme zu betätigen.

Von 2004 bis heute hat INTROSYS mit der Entwicklung eines Kontrollsystems von ca. 1000 Robotern an den wichtigsten Programmen zur Markteinführung von 16 Fahrzeugen mitgewirkt. Darunter befindet sich auch die Mitwirkung an der Entwicklung der Infrastruktur zum Bau der Schweißanlage des Autos des Jahres 2005: dem Ford S-Max.

Im Ranking der Jahre 2009 und 2011 wurde Introsys als führendes mittelständisches Unternehmen bewertet, dazu kommt die Einstufung als herausragendes Unternehmen im Jahre 2010. Im Jahre 2010 schaffte das Unternehmen dazu die Zertifizierung im Bereich des Qualitätsmanagementsystems ISO 9001:2008. Im Jahre 2011 wurde mit dem Implementierungsprozess des Managementsystems für Innovation, Forschung und Entwicklung IDI (NP 4457:2007) begonnen.

Introsys wird von den führenden europäischen Roboterbauern automatisierter Schweißmaschinen als Referenzunternehmen im europäischen Bereich angesehen und entwickelt Projekte für die VW-, Ford- und BMW-Gruppen.

 

Organigramm des Unternehmens